Neujahrssegeln 2020

Da ich ja zu Eisarschregatta beauftragt wurde, einen Bericht über zwei Seiten zu schreiben, aber leider nur eine Seite füllen konnte, habe ich mich bereit erklärt, einen zweiten Bericht zu schreiben (was übrigens nicht ganz stimmt, ist mittlerweile sogar der dritte, ich denk ich werde mal eine Liste machen, um herauszufinden, wer sich immer drückt), nun ja von dieser Großzügigkeit meinerseits abgesehen soll es ja um den heutigen Tag gehen.

Wie jedes Jahr wurde sich am ersten Sonntag nach Silvester am See getroffen um mit dem ZK10 Kutter eine Runde über den Teich zu schippern. Gut, für uns (Bodo, Niklas, Lucas, Silvio und mich, Marvin) war der Treff nicht der See, sondern die Halle in Podelwitz, um den Kutter überhaupt erstmal zu holen. Den Kutter „auszugraben“, hatte zugegebenermaßen ein bisschen was vom Trödeltrupp, es mussten ein paar Kühlschränke, Theken und Werbetafeln beiseitegeschafft werden, um an den Kutter ran zu kommen, einmal freigelegt stellte sich die nächste Herausforderung in den Weg unserer Helden namentlich die Maße des Kutters und die der Halle, also den Kutter schnell mal in 87 Zügen rückwärts ausgeparkt und sich dem nächsten Problemchen gewidmet. Das Problem möchte ich mit den berühmten Worten von Konfuzius beschreiben: ohne Luft auf Reifen „nix fahren gut“. Die Luft war dank eines Kompressors schnell wieder drin im Gummi und der Störfall damit behoben, „ha denkste“ aber darauf kommen wir später zurück. Also aufgesessen und abgefahren zum See.

Am See wurde erstmal umgespannt, da man um den Kutter ins Wasser zu bringen schon noch ein bisschen mehr Power braucht (und weil wir im Ernstfall unser Auto nicht versenken wollten, „zwinker-simile“). Dann wurden mit eingetroffener Unterstützung die Masten gestellt, Segel gesetzt und die weitere Planung besprochen. Nachdem das Slippen beim ersten Versuch reibungslos, ohne Zwischenfälle und genau nach Lehrbuch passierte (gegenteilige Stimmen möchte ich hier als Lügner abstempeln, „hust“) konnte mit einer kleinen Besatzung zum Steg gesegelt werden. Es wurde reichlich Gebäck, heiße (und kalte) Getränke sowie – sehr wichtig –  Decken und Kissen verladen, und es konnte losgehen. Wobei, wir mussten noch auf Andi warten, genauso wie wir immer noch auf die Bilder warten, aber ein Schelm, wer dort Parallelen sieht.

 

Nun ging es los. Es wurde entspannt über den See gedümpelt, das mitgebrachte Essen genossen, zumindest von denen, die etwas abbekommen haben und es wurde natürlich auch gesungen…. Ja ich möchte hier Martin für sein Engagement danken. Wie ich das beurteilen konnte, hast du in Theresa eine treue Mitsängerin gefunden. Es wurden Lieder wie „My Bonnie is over the ocean“ und „Drunken Sailer“ geträllert und sich anschließend noch nett unterhalten.

Nachdem Kapitän Yann uns erfolgreich zurück zum Steg gebracht hat und alle irgendwie verschwunden sind ohne tschüss zu sagen, zumindest zu mir, habe ich das Kommando an mich gerissen und mich von Martin dazu verleiten lassen doch schon mal mit dem Kutter eine Schleife zu fahren. Bei dieser gewollten Schleife kamen wir dann zufällig noch einmal am Steg vorbei und haben Silvio eingesammelt. Dann ging es mittels eines wie ich anmerken will hervorragendem Kurses zur Tauchstation. Auf dem Weg dorthin wurde ein Plan geschmiedet, wie er von Alexander dem Großen nicht hätte besser sein können. Der Plan beinhaltete folgende drei sehr wichtige, aber dennoch taktisch geniale, aber auch in Anbetracht der Risiken logische Punkte:

  1. Erst großes Segel weg
  2. Dann kleines Segel weg
  3. Rest mit Fock

Nachdem Punkt eins und zwei abgeschlossen waren, hat meine Crew auf einmal einen Rappel bekommen und angefangen, mir mein Schiff unter dem Hintern abzubauen. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich es nicht trotzdem geschafft hätte, in einem beispiellosen Manöver den Kutter fast perfekt und fast ohne Hilfe genau auf dem Trailer zu postieren.

Nachdem der Kutter einmal mit kräftig Schwung aus dem See gezogen wurde, bauten sich die Masten fast von selbst ab. Nur musste ja nach der Anspielung vorhin noch irgendwas mit dem Reifen sein und siehe da, der Reifen hatte noch ein bisschen weniger Luft als vor dem ersten Aufpumpen. Die Lösungsvorschläge reichten von „mit dem Mund aufpusten“ bis zum Autokompressor. Wir haben uns dann – ich weiß nicht aus welchen Gründen – genau für den Kompressor entschieden. Aber zumindest wissen wir jetzt, an was es lag.

Nachdem sich verabschiedet wurde, hat die Anfangscrew noch den Kutter zurück ins Winterlager gebracht. Nach 57 Zügen rückwärts einparken und wieder „vergraben“, also dem Zurückstellen von Kühlschränken etc. war auch für uns das Neujahrssegeln beendet.

 

Noch kurz zu den Berichten. Ich glaub, ich mach das jetzt öfter, weil: macht irgendwie Spaß und man hat so eine gewisse Einflussnahme, was alles in den Berichten steht und man kommt selbst dabei natürlich höchst vorteilhaft weg.

 

Yeah Gruppenbild:

 

Silvestersegeln 2015

Es hat Spaß gemacht! Der Tradition folgend haben wir uns auch dieses Jahr wieder zu Silvester mit unserem Kutter auf den Schladitzer See getraut. Das Wetter und die Logistik waren mit uns und so war der Kutter kurz nach 10 Uhr bereits im Wasser. Ein ganz großes Dankeschön an Michael, der mit einem entsprechenden Fahrzeug den doch etwas größeren Kutter ins Wasser gelassen und – nach dem wir durchgefroren waren – auch wieder aus dem Wasser geholt und zurück in die Scheune gebracht hat. Das Wetter verwöhnte uns mit herrlichem Sonnenschein bei Temperaturen zwischen 0 und 3°C.

Sonnenschein und noch kein Wind

Sonnenschein und noch kein Wind

Ein kleines Malheur ist dann doch passiert: Die Pinne für das Ruder wurde anfänglich vergessen. So ein großes Ruder ohne Pinne zu bewegen, kann aber anstrengend werden. Bodo hatte die rettende Idee und genau rechtzeitig mit dem auffrischenden Wind wurde eine der Holzlatten, die als Fussklemmen beim Rudern benutzt werden, zur Pinne umfunktioniert. Somit konnten die Mannschaft und die Pinne rechtzeitig auf der anderen Seite des Sees aufgenommen werden. In diesem Jahr hatten wir leider nicht den Steg von AoS zur Verfügung und mussten deshalb an den Anglersteg am Wolteritzer Ufer ausweichen. Hier waren schnell Leute und Verpflegung an Bord genommen und dann ging es kreuzend gegenan in Richtung Biedermeierstrand am südlichen Ende des Sees. Ich habe gerade mal auf Windfinder nachgeschaut und mit Erstaunen festgestellt, dass wir eine Windstärke 5 in Spitzen hatten. Das ist mir gar nicht so aufgefallen. Auf jeden Fall sind wir gut vorwärts gekommen und mussten schon mal die Plätze wechseln, damit die Krängung nicht zu stark wurde. Dank der mitgebrachten Leckereien, den wärmenden Getränke und der lachenden Sonne wurde es ganz gemütlich an Bord. Außerdem wurde eine neue Tradition geboren! Nachdem wir es im letzten Jahr aus der Not heraus schon mal probiert haben, wurde es dieses Jahr perfektioniert – das Singen von Seemannsliedern. Mit den ausgedruckten Liedtexten in der Hand war die Textsicherheit gegeben und man konnte sich besser auf die Melodie konzentrieren. Vielen Dank an Martin für die Liedtexte und noch mehr für seinen Einsatz als stimmführender Sänger. Da das Ganze als teambildende Maßnahme gesehen wird ;-), werden wir da dran bleiben und die Tradition spätestens beim nächsten Silvestersegeln wieder pflegen.

Nach einer kleinen Pause ging es noch mal auf einen zweiten Schlag. Hier hat dann Richard das Steuer übernommen und mal getestet, ob nicht doch ein bisschen Wasser bei entsprechender Schräglage über die Bordwand läuft. Auch ohne Spinnaker sind wir dieses Jahr gut vorangekommen. Nach über 2 Stunden auf dem Wasser waren die meisten dann doch durchgefroren. Am Wolteritzer Ufer wurde noch mal angelegt, die meisten gingen dort von Bord und dann wurde der Kutter auf der anderen Seeseite wieder aus dem Wasser geholt. Noch schnell einen ‚Guten Rutsch‘ gewünscht und dann ab nach Hause und die Vorbereitungen für Silvester starten. Erst zu Hause habe ich gemerkt, dass ich doch ein wenig durchgefroren war. Aber nach einer kleinen müden Phase, die mit einem Kaffee bekämpft wurde, ging es los mit den Vorbereitungen für das gemeinsame Kochen zu Silvester. Also mir hat es viel Spaß gemacht und es war für mich der perfekte Abschluss eines segelreichen Jahres.

Zu Himmelfahrt (5.Mai) soll es dann an das Steinhuder Meer gehen. Wir sind vom Baltischer Segler-Verein in Steinhude eingeladen uns mal auf dem ‚Meer‘ auszutoben. Ab Februar können wir uns dort um beheizte Gästezimmer bewerben. Es gibt aber auch genügend Platz für Zelte und Wohnmobile auf dem Gelände.  Am 7. Mai findet dort eine Regatta statt. Auch daran könnte man teilnehmen, wenn man Lust hat. Also bitte schon mal Gedanken machen, wer mitkommt und welche Boote mitgenommen werden.

Ich möchte allen ein glückliches und wind-/segelreiches 2016 wünschen!

Silvestersegeln 2014

Es hat auch dieses Jahr wieder stattgefunden! Ja, wir haben den Kutter wieder ins Wasser gebracht und sind ein paar schöne Schläge auf dem Schladitzer See gesegelt. Leider meinte es das Wetter dieses Mal  nicht so richtig gut mit uns. Die Rampe für das Abslippen des Kutters war noch mit altem Schnee bedeckt und musste erst einmal geräumt werden. Ein Dankeschön an Marcel von AoS für das kurzfristigen Schneeräumen. Ansonsten wird man ja von Jahr zu Jahr besser. Das Ab- und Aufslippen des Kutters klappte dieses Jahr hervorragend. Der Kutter war nach kürzester Zeit auch ohne Aussenboarder im Wasser und ab ging es zum Steg, um die Mannschaft vollzählig zu machen.

ein Teil der Mannschaft am Steg

ein Teil der Mannschaft am Steg

die Expedition kann starten

die Expedition kann starten

Zusätzlich kam natürlich noch Verpflegung in Form von Weihnachtsplätzchen und warmen bzw. wärmenden Getränken an Board. Nach dem Ablegen mussten wir erst einmal Richtung Hayna aufkreuzen. Die fehlende Fock stellte sich dabei und später noch viel mehr als echtes Handicap heraus. So ein Kutter lässt sich schon mit einer Fock nicht so dicht am Wind segeln, aber ohne wird die Sache noch schwieriger. Es war also ein großer Unterschied zu dem Raumschotskurs auf den wir am Biedermeierstrand wechseln konnten. Hier konnte endlich der Spinnaker hochgezogen werden und in Rauschefahrt geht es zurück Richtung Steg.

dick eingemummelt

dick eingemummelt

Für die Meisten ging es danach nochmal weiter unter Spinnaker bis an die Nordspitze des Sees.

der Spinnaker steht

der Spinnaker steht

 

Und nun kam das große Erwachen: Der Weg zurück ist ja viel länger, wenn man Aufkreuzen muss. Der einsetzende Nieselregen machte die Sache nicht angenehmer und aus den tatsächlichen 3° C wurden schnell gefühlte -3°C oder weniger. Zu guter Letzt kamen dann die Stechpaddel zum Einsatz, um den rettenden Steg zu erreichen. Besonders Heike und Martin haben an diesem Tag richtig viel Einsatz gezeigt: Heike hat ihren Eierstich einfach im Backofen allein gelassen und ist mit aufs Wasser gekommen. Martin hat uns mit stimmungsvollen Shantys (Hullabaloobalay! https://www.youtube.com/watch?v=b2PDu_ksP-w) auf dem Wasser überrascht/unterhalten und das obwohl er am Schluss ziemlich erfroren war und vielleicht lieber eine Schicht mehr angezogen hätte. Für die, die nicht so textsicher sind – also für mich, sollte es im nächsten Jahr vielleicht einen Spickzettel geben. Dann können alle mitsingen und dem Wetter auf diese Weise trotzen.

 

 

es wird kalt und nass

es wird kalt und nass

durchgefroren, aber lustig

durchgefroren, aber lustig

Jetzt gab es jetzt endlich in der Vereinshütte etwas als Stärkung zu essen. Vielen Dank an Mandy und Heiko für die Würstchen und den riesigen Pott mit leckerem Kartoffelsalat. Eine kleine Crew musste den Kutter wieder aufs Trockene bringen. Und das hat wirklich traumhaft geklappt. Also Anlegen unter Segeln ist ja schon schwierig, aber unter Segeln und mit nur einem Versuch auf den Sliptrailer zu fahren, ist ja noch eine Stufe härter. Es hat perfekt geklappt und wir waren nach kurzer Zeit fertig. Ein großes Dankeschön an Bodo für das Zugfahrzeug mit Allradantrieb. Ohne das geht es nicht bzw. gibt es kein Silvestersegeln. Jetzt gab es auch für den Rest noch etwas zu Essen und dann wurde der Kutter wieder in seine Scheune gebracht. Spätestens zu Himmelfahrt kommt er dann wieder ins (Müritz-)Wasser. Ich denke, darauf freuen sich schon so einige.

Und was haben wir gelernt: Mit Spinnaker und raumschots ist super, aber die Fock sollte unbedingt dabei sein und in Ehren gehalten werden!

Silvestersegeln 2013

Wir haben es wieder getan: Zum dritten Mal gab es zu Silvester ein Kuttersegeln.

Der Kutter kommt ins Wasser

Der Kutter kommt ins Wasser

Nachdem wir beim letzten Mal auf den Kutter verzichten mussten, war er dieses Mal dabei und wurde auf der neuen Rampe ganz in der Nähe der Taucherbasis ins Wasser gebracht. Ein großes Dankeschön an Olaf für die Unterstützung mit einem allradgetriebenen Zugfahrzeug. Übrigens auch vielen Dank an den unbekannten Taucher, der half den Kutter vom Trailer zu trennen und uns trockene Füße behalten ließ.

 

Hilfe vom Froschman

Hilfe vom Froschmann

Auf die immer etwas aufregende Wasserung des Kutters folgte die Aufnahme der restlichen Mannschaften am Steg. Nach dem Ablegen ging es auf einem Amwindkurz in Richtung Südspitze des Schladitzer Sees, um danach auf einem Raumschotskurs die gesamte Nord-Süd-Ausdehnung abzusegeln. Und das hätte nicht schöner sein können. Bei perfektem Wetter mit angenehmen 5°C und einem herrlichen Sonnenschein flog unser Kutter dank Spinnaker-Unterstützung wie die Schwalbe über den Eriesee.

.. Die „Schwalbe“ fliegt über den Erie-See,

Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee ..“

Siehe: http://de.wikisource.org/wiki/John_Maynard_%28Fontane%29

 

Silvestersegeln

Silvestersegeln

Trotz voller Besetzung fing bei dieser Rauschefahrt das Schwert des Kutters zu ’singen‘ an. Damit hatten wir nach alter Erfahrung ein sicheres Zeichen dafür, dass wir die 10 Knoten (oder 10km/h oder Seemannsgarn  😉 )  überschritten hatten. Bei einer Windstärke von gut 3 Beaufort ging es zurück an den Steg und nach einer kleinen Pause dann wieder los zu einer zweiten Runde mit veränderter Besatzung. Das Wetter blieb uns die ganze Zeit treu. Auf der Sonnenseite des Bootes wurde man schön gewärmt und im Schatten der Segel zog es dann schon ein bisschen. Dank der Marschverpflegung mit Punsch und Keksen war auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Verpflegung

Verpflegung

Nach mehr als 2 Stunden auf dem See ging es zurück an die Rampe und der Kutter musste wieder aus dem Wasser. Natürlich hat das nicht gleich beim ersten Anlauf geklappt, aber mit der Erfahrung der letzten Jahre werden wir da wohl immer besser und beim zweiten Anlauf war der Kutter aus dem Wasser und musste nur noch abgetakelt werden. Jetzt war der richtige Zeitpunkt für eine Stärkung am neu eröffneten Restaurant ‚Levante‘ gekommen. Vielen Dank an Mandy für die Spende einer großen Ladung Bockwürste. Die waren nach soviel frischer Luft und bei den doch etwas niedrigen Temperaturen heiß begehrt und in kurzer Zeit alle verzehrt.

 

Für mich war das ein herrlicher Sylvestertag! Vielen Dank an Bodo und Silvio für die Organisation und das Vor-/Nachbereiten. In diesem Jahr konnte auch unsere Trainerin Franzi dabei sein. Super, dass es diesmal geklappt hat und du vom Ski- kurzzeitig wieder zum Wassersport gewechselt hast.

der Kutter ist voll besetzt

der Kutter ist voll besetzt

So, jetzt drücke ich die Daumen, damit auch Silvester 2014 wieder bestes Segelwetter herrscht. Aber vorher kommt ja erst einmal das Kutterwandern zu Himmelfahrt und eine hoffentlich windreiche Segelsaison.

Und hier kommen noch ein paar Impressionen:

An der Rampe

An der Rampe

am Steg

am Steg

Segeln mit Spinnaker

Segeln mit Spinnaker

Sonne und Wind

Sonne und Wind

Abtakeln

Abtakeln

Happy End

Happy End

 

Silvestersegeln 2012

Auch in diesem Jahr haben wir versucht die Tradition des Silvestersegeln’s durchzuführen.

Da die großen Umbaumaßnahmen am See uns etwas darin einschränkten, haben wir auf den Kutter verzichtet und haben für die Kids die Optis rausgeholt.

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Nach kurzen Aufbau der Optis wurden die Kids noch  „Wasser-Wind-Dicht “ gemacht und es ging rauf auf das Wasser……..

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Ach ja auch ein kleiner Glühwein für die “ Großen“ muss auch mal sein.

Wir hoffen das wir nächstes Jahr wieder mit dem Kutter auf unserem See segeln können.