Ostsee-Törn der „Early Birds“ vom 20.-27.05.2016

Diesmal waren die Eltern der Youngsters allein auf Tour. Der Titel „Youngsters“ gilt für sie wegen des schon etwas höheren Alters höchstens noch im übertragenen, eher geistigen Sinne. Den Titel der “ Early Birds“ haben sie nach diesem Törn jedoch allemal zurecht verdient – dazu später mehr.
Gechartert wurde in Stralsund eine Varianta 44 – ein Vorsaison-Schnäppchen, das Skipper Sylvio gefunden hatte. Zur Vorbesprechung hatten wir uns alle einige Wochen vorher bei Alex und Torsten zum Abendessen getroffen und die Einkaufslisten abgestimmt, Kojen verteilt und die geplante Route besprochen. Ähnlich ambitioniert wie unsere Youngsters wollten wir viel erreichen, d.h. mindestens Kopenhagen, besser Bornholm.
Am 20.05. war es dann soweit und die „Grenzenlos“ konnte am späten Nachmittag übernommen werden. Da lag sie nun unsere Schönheit im Stadthafen von Stralsund, versteckt hinter einer Drehbrücke. Ausstattung und Zustand wie angekündigt, hielt sie keine bösen Überraschungen für uns bereit, sondern belohnte uns dank ihres sportlichen Entwurfs mit guten Segeleigenschaften und viel Spaß beim Segeln. Die Übergabe verlief kurz und freundlich. Nachdem bis zum Abend alle angereist, das Gepäck verstaut und alle voll freudiger Erwartung auf den ersten Segeltag waren, konnten wir schon eine erste Lehre ziehen: es sollte nicht nur einzelne Einkaufszettel, sondern auch eine Gesamtliste geben, damit aus wohlgemeinter Fürsorge nicht doch noch das ein oder andere zusätzlich eingeholt wird, das schon bei jemand anderes auf dem Zettel stand und mehrfach mitgebracht wird. Das Problem war jedoch schnell gelöst: mancher Liter Trinkwasser wurde gleich im Auto gelassen und Nudeln kann man eh nie genug haben. Wie es allerdings dazu kam, dass fast der gesamte Biervorrat ungetrunken retour ging, bedarf nochmal einer besondere Analyse…
Der erste Segeltag konnte nun also kommen. Mäßiger Wind in der Vorhersage und mit Klintholm ein Ziel in knapp 50 Seemeilen Entfernung. Kopenhagen in einem Rutsch wäre bei zunehmenden Wind auch nicht zu verachten. Wer früh ankommen will, braucht viel Wind und muss früh starten! Das Wetter können wir nicht beeinflussen, aber den frühen Start. Dank des Charmes unseres Skipper und einer kleinen Aufmerksamkeit öffnete sich für uns die Drehbrücke in Stralsund schon zwei Stunden vor der regulären Öffnungszeit. Aufstehen war also für 5:00 Uhr (in Worten: null, fünf, null, null Uhr!) angesetzt, so dass wir die Brücke pünktlich um 6:00 Uhr passieren könnten. Als ähnliche early birds waren wir auch in den Folgetagen unterwegs. Immer wieder gern gehört der Spruch: morgen schlafen wir mal richtig aus und stehen erst um 06:00Uhr auf 🙂
Das frühe Aufstehen war es wert. Wir wurden schon am ersten Tag belohnt von einer herrlichen Morgenstimmung und einem wunderschönen Segeltag. Bei gemütlichen 2-3 Beaufort und strahlendem Sonnenschein sind wir ganz entspannt mit Raumwind nach zehn Stunden in Klintholm Havn ohne irgendeine Komplikation angekommen. Was für eine gelungene Eröffnung für den Törn! …und es sollte so schön bleiben! Bevor es jedoch in den Hafen ging, blieb noch genug Zeit, um dem Ausbildungscharakter des Törns gerecht zu werden und ein paar schöne „Mann-über-Bord-Manöver“ zu fahren. Bei 12 Grad Wassertemperatur fand sich verständlicherweise als Freiwilliger nur ein Fender, der von mal zu mal schneller und besser geborgen wurde.
Am nächsten Tag – wie gesagt – „ausschlafen“ und Start erst um 7:00 Uhr. Sonne und mäßiger Schiebewind bringen uns gemütlich bis nach Kopenhagen. Nur zu Beginn dürfen wir für eine knappe Stunde hoch am Wind spüren, welches Potential auch bei Krängung in unserer „Grenzenlos“ steckt. Abends machen wir nach gut 50 sm fest auf Flakfort, einer kleinen Kopenhagen vorgelagerten Insel, die man zu Fuß in 20 Minuten umrunden kann. Von ihrer Anhöhe hat man einen schönen Ausblick in den Öresund und auf dessen imposante 7,8 km-lange Brücke, die die dänische Hauptstadt mit Malmö in Schweden verbindet.
Den Montag verbringen wir mit Stadtbesichtigung. Morgens verholen wir das Boot die kurze Strecke unter Motor in den Yachthafen direkt neben dem Wahrzeichen Kopenhagens, der Meerjungfrau und in Sichtweite der königlichen Yacht. Nun ist es Zeit, die multikulturelle und maritime, jedoch mit nur 590.000 Einwohner recht kleine Landeshauptstadt zu erkunden. Schon am frühen Nachmittag wird deutlich, auch ein Stadtrundgang kann ganz schön anstrengend sein. So sind wir alle, teilweise mit „rund“ gelaufenen Füßen wieder so rechtzeitig an Bord, dass wir noch die heimischen Segelboote zur Abendregatta auslaufen sehen. Respekt vor dem aktiven Vereinsleben!
Kopenhagen war auch der Beginn unseres kulinarischen Streifzuges durch Skandinavien. So gab es hier den ersten Kanelstrang (Hefe-Zimt-Gebäck) und die erste Pølser (rote Bockwurst als Hotdog). Später gesellte sich noch die leckere Rote Grütze mit Sahne (auf Dänisch ein Zungenbrecher: rødgrød med fløde) und der legendäre Räucherfisch auf Bornholm hinzu – alles sehr zu empfehlen!
Dienstag hieß es zur goldenen Morgenstund um 6:00 Uhr Abschied nehmen aus Kopenhagen und Aufbruch Richtung Schweden in das ca. 60 sm entfernte Ystad. Wieder schien die Sonne, wieder kam der mäßige Wind aus der richtigen Richtung bis wir am Vormittag den Falsterbokanal erreichen und noch um 11:00 Uhr die Öffnungszeit der Klappbrücke erwischen. In der geschützten Kanaldurchfahrt spüren wir bei strahlend blauem Himmel die Kraft der Sonne und die Wärme, die uns auf See bei den vorherrschenden, kühlen Ostwindlagen verborgen bleibt. Spätestens daheim zeigt sich an dem bis zum Ausschnitt des Segelanzuges gebräunten Gesicht und dem ansonsten blassen Rest des Körpers, welche Kleidung ganztägig noch erforderlich war.
Ostseetörn 2016

Kanaldurchfahrt

Nach der Kanaldurchfahrt müssen wir hoch an den leider weiter nachlassenden Wind. Um Ystad im Hellen zu erreichen, bleibt uns nur, die letzten 10 sm zu motoren. So können wir noch einen kleinen Eindruck von der gar nicht so uninteressanten Stadt ergattern.
Ystad ist mit einer Entfernung von 36 sm bis Rønne ein idealer Absprunghafen nach Bornholm. Der Wind war mit 3-4 Bft. vorausgesagt und eine vermeintlich entspannte Überfahrt am Wind zu erwarten. Das schnelle „Trimm-dich-Duschen“ im 3-Minuten-Takt der Sanitäranlagen der Häfen hatten wir mittlerweile trainiert. Trotzdem gönnten wir uns ein für unsere Verhältnisse spätes Ablegen und starteten erst um 8:00 Uhr. Unterwegs frischte der Wind auf 5-6 Bft. auf und wir schoben ordentlich Lage. Zwischenzeitlich entwickelte sich eine kräftige Ostsee-Welle, die gegenan einige Mal das Vorschiff überspülte und unser Schiff ordentlich durchschüttelte. Gerade als wir das Verkehrstrennungsgebiet kreuzen, zieht Nebel auf und die Sicht sinkt auf 300 Meter. Reichlich unkomfortabel in dieser Position! Die Situation wird auch nicht beruhigender, als wir das erste Nebelhorn der Grossschiffahrt von links und dann ein zweites von rechts hören. Alle Augen und Ohren sind hellwach an Bord und verfolgen die Schallsignale. Der Seegang wird zur Nebensache. Radar oder AIS haben wir nicht. Aufmerksam und besonnen bringen wir die Passage ohne wirkliche Gefahr hinter uns.
Trotz des mittlerweile zweiten Reff im Segel halten wir unsere passablen 8 Knoten und erreichen Rønne Havn deutlich früher als geplant. Schiff und Crew haben diese Belastungsprobe mit Bravour bestanden. Einzig die Shantys des Rudergängers hätten gesanglich von einzelnen etwas kräftiger begleitet werden können, aber daran wird für den nächsten Törn gearbeitet…
 Ostseetörn 2016
Bornholm, da sind wir nun! Das Ziel unseres Törn ist erreicht. Ein Blick zurück auf unseren Seeweg lässt nichts von der Schaukelei da draußen erahnen und die am Hafen bei 12 Grad Wassertemperatur badenden Kinder zeigen uns, wer hier die wirklichen Helden sind. Nach dem traditionellen „Anleger“ nach dem Anlegen erkunden wir die Stadt und machen uns auf die Suche nach einer der hochgelobten Räuchereien. Fündig werden wir zwar nur bei einem Fischladen im Hafen, aber der bornholmer Räucherfisch schmeckt tatsächlich sensationell lecker!
Die beiden nächsten Etappen nach Sassnitz auf Rügen und dann weiter zurück nach Stralsund sind leider schwach windig, doch bei weiterhin sonnigem Wetter und verlaufen so unspektakulär, das sie hier nicht weiter beschrieben werden.
So geht es also zurück in den Heimathafen der SY Grenzenlos und dem ein oder anderen wird wehmütig ums Herz. Sieben Tage mit acht Personen auf engstem Raum, idealen Segelbedingungen und 287 sm im Kielwasser gehen zu Ende. Nur die Aussicht auf den Besuch in Europas ältester Hafenkneipe in Stralsund bzw. viel stärker natürlich die Lieben Daheim endlich wiederzusehen, machen den Abschied vom Schiff erträglich.
Davor wird jedoch dem Skipper und Ausbilder für seine professionelle Vorbereitung (sein großes Handbuch der Seemannschaft hat auch die allerletzten Fragen hinreichend beantwortet) und vor allem für seine ruhige, souveräne Art während des ganzen Törns mit einem Lied gedankt. Für den kräftigen Gesang der Crew im gut besuchten Hafenrestaurant mein Respekt! …das könnte der Beginn eines erfolgreichen Shanty-Chores werden, also dran bleiben 😉
An dieser Stelle gebührt jedoch allen anderen, auch den Daheimgebliebenen, die zum Gelingen dieser tollen Reise – sei es durch Einkaufen, Zubereiten, Vorbereiten, Unterstützen, Nachbereiten und und und – beigetragen haben, ein ganz herzliches DANKE der Crew – das war super!
Fazit für den Törn: viel gelernt, noch mehr Spaß gemacht, unbedingt zur Wiederholung empfohlen!

Rügen 2015

Also ich schreibe jetzt hier einfach mal was, weil es sehr schön war und es schade wäre, wenn gleich wieder alles vergessen ist. Die Ostsee ist schon etwas anderes als der Schladitzer See! Um diese Behauptung auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, haben wir uns dieses Jahr mit fünf 420er, einer Ixylon und zwei Katamaranen in Richtung Rügen aufgemacht. Insgesamt kamen wir damit auf 19 Personen und brauchten etwas Logistik, um alles an die Küste zu bringen. Als Zeltplatz und Ausgangsort hatten wir den Zeltplatz der Surfoase Thiessow ausgesucht. Der liegt in der unteren rechten Ecke von Rügen. Damit hat man den Greifswalder Bodden als ein etwas geschütztes Revier direkt vor der Tür. Damit sich der ganze Aufwand auch lohnt, ist der erste Teil der Gruppe schon am Donnerstag Nachmittag angereist. Die Anderen mussten am Freitag sehr früh aufstehen, damit das restliche Material schnell genug ans Wasser kommt. Ungefähr um 12 Uhr war es so weit: Das letzte Material wurde in Windeseile aufgebaut und dann ging es aufs Wasser. Der Wind meinte es sehr gut mit uns und begrüsste uns auf Rügen mit einer Windstärke von 5 Beaufort:

Wind am Freitag

Windstärke 5 am Freitag

Da wurden wir also alle gleich richtig gefordert. Die 420er hatten so richtig ihren Spaß! Teilweise gab es dann aber doch eine Kenterungen und kleine Material- und Personenschäden. Nichts Schlimmes – nur ein kaputtes Trampolin auf einem Katamaran und eine Schürfwunde sowie einen riesigen – wirklich riesigen – blauen Fleck auf einem Oberschenkel. Der Wind wäre natürlich das Richtige für den letzten Tag gewesen, aber das kann man sich ja nicht aussuchen.

klar zum Starten

Auf die Plätze – fertig – los!

 

 

auf geht's

Und ab geht die Post.

Auf den Fotos sieht das immer so harmlos aus. Naja, wir hatten ablandigen Wind, aber da draußen sind schon ein paar Schaumkronen zu sehen.

auf und ab vor dem Strand

auf und ab vor dem Strand

Und was macht man, wenn man geschafft vom Wasser kommt? Man braucht etwas Ordentliches zum Essen. So wurde an allen Abenden immer deftig gegrillt, denn mit großen Kochaktionen hatte keiner etwas am Hut.

das Leben auf dem Zeltplatz

Leben auf dem Zeltplatz

Am Rande muss ich noch erwähnen, dass die Jugendlichen an diesem Tag auf zwei Trainingseinheiten gekommen sind. Sie sind nach kurzer Pause und vor dem Grillen noch mal aufs Wasser. Chapeau! Ich war für diesen Tag auch so genug geschafft.

Am nächsten Tag ging es dann auf einen Ausflug nach Gager. Das ist eigentlich gleich der übernächste Hafen. Man muss allerdings eine Landzunge umsegeln. In Gager erfolgte dann der Landfall an einem verwilderten Küstenabschnitt.

Anlandung in Gager

Anlandung in Gager

 

Nach dem Durchfragen zur nächsten Gaststätte ging es dann im ’schwarzen Anzug‘ zu der selbigen. Die Wirtin der Zeltplatzgaststätte schaute nicht schlecht als unsere Gruppe mit den körperbetonten schwarzen Anzügen bei ihr einmarschierte. Wir konnten aber ein paar Plätze auf der Terrasse erwischen und wurden schnell mit Essen und Trinken versorgt. Leider gab es keinen Schatten und damit wurde es immer wärmer im Neopren. Jetzt waren die mit einem T-Shirt darunter klar im Vorteil und konnten wenigstens das Oberteil abstreifen. Für das nächste Mal also dran denken: T-Shirt oder Lycra-Shirt unterziehen oder mitnehmen! Zurück ging es mit Windstärke 3 ganz unproblematisch. Damit war auch schon der zweite Tag fast rum.

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Am Abend gab es dann noch einen ordentlichen Regen, der sich mit kurzen Lücken bis in die Nacht hinein zog und sich spektakulär ankündigte:

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eine spektakuläre Regenfront

Für den Sonntag war etwas Größeres geplant. Nachdem am Vortag die Katamarane auf der Rückfahrt am liebsten gleich bis nach Usedom durchgesegelt wären, sollte es entweder nach Usedom oder tiefer in den Greifswalder Bodden nach Lauterbach gehen. Um die Landabdeckung auszunutzen, fiel die Entscheidung für Lauterbach. Mit einer Windstärke 3 aus östlichen Richtungen ging es meistens hart am Wind mit Kurs auf die Insel Vilm los. Ein kleiner Schleppverband (Ixylon mit Aussenborder und die 420er dahinter) bei wenig Wind war unterwegs gerade zusammengefügt, als der Wind schon wieder ansprang und alle Boote sich schnell wieder trennten. Kurz vor Vilm kommt man an einem kleinen Alcatraz vorbei. Die DDR hatte hier mitten in den Bodden eine Entmagnetisierungsstation für ihre Schiffe in den Ostsee gebaut. Nach gut zwei Stunden sind wir in Lauterbach gelandet, haben die Boote auf den Strand gezogen und uns auf in Richtung Hafen gemacht. Kurz vor dem Hafen kommt man am Bahnhof vorbei, wo der Rasender Roland auf ein Foto von uns wartete:

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Rasender Roland

Im Hafenbereich gab es dann ein Stärkung die in ganz verschiedener Form vom Fischbrötchen bis zum Klassiker Currywurst mit Pommes sehr unterschiedlich ausfiel. Danach ging es zurück zu den Booten und auf den Heimweg über den Greifswalder Bodden. An der Insel Vilm sollte man in einem weiten Bogen vorbeifahren oder das Schwert rechtzeitig hochziehen. Das Ufer fällt an der Spitze der Insel sehr langsam ab und zieht sich weit ins Wasser hinein. Ein oder zwei Boote von uns hatten dort leichte Grundberührung mit dem Schwert. Als wir es um die Insel herum geschafft hatten, kam die Stunde der Katamarane. Bei sehr guten Windbedingungen waren sie schnell weit voraus. Zum Glück sind sie auch mal wieder ein Stück zurück gesegelt, so dass die kleine Flottille halbwegs geschlossen blieb. Für die anderen Boote ging es jetzt mit wenigen oder ohne Wenden direkt auf Thiessow zu.  Zum Schluss zogen sich die Boote immer weiter auseinander und manch einer wäre am liebsten noch weiter gesegelt, weil es gerade so gut lief. Wir haben es nicht selbst gesehen, aber es muss ein netter Anblick gewesen sein: Unsere kleine Flottille von Jollen zwischen den anderen Segelyachten auf dem Bodden. Insgesamt wurden da einige Kilometer unter Segeln zurückgelegt (mindestens 35km bis zu 44km bei den Kats). Leider war es das dann aber schon. Nach dem Anlegen ging es schon ans Abbauen der Boote, denn am nächsten Tag ging es zurück nach Leipzig.

langer Schlag nach Lauterbach

langer Schlag nach Lauterbach

Es hat alles gut geklappt und ich denke, es war ein toller Ausflug, der allen Spaß gemacht hat. Das alles wäre nicht machbar gewesen, ohne den großen Einsatz von allen. Vielen Dank! Ein ganz besonderen Dank an Hannah, die sich mit wenig Segelerfahrung auf das Abenteuer Ostsee eingelassen hat und an Kathleen und Torsten, die zum ersten Mal dabei waren und noch ein Boot an den Haken genommen haben.