Es ist soweit, der Sieger der Clubregatta(Serie) ist bestimmt und wartet auf den Preis. Ja das „heilige Waffeleisen“ geht an den ersten Platz.
Herzlichen Glückwunsch an die Nächstplazierten, nächstes Jahr haben alle wieder die Chance.
Es ist soweit, der Sieger der Clubregatta(Serie) ist bestimmt und wartet auf den Preis. Ja das „heilige Waffeleisen“ geht an den ersten Platz.
Herzlichen Glückwunsch an die Nächstplazierten, nächstes Jahr haben alle wieder die Chance.
In mehreren Aufforderungen wurde ich gebeten doch bitte einen Bericht über die Clubregatta am 11.10 zu schreiben. Gut diesmal ist es ein anderer Bericht, nicht der Bericht eines Seglers sondern der Bericht eines Wettfahrtleiters.
Da mein Vater leider verhindert war, habe ich das Zepter übernommen und den Laden geschmissen.
Aber am Anfang fängt man normalerweise mit organisatorischen Sachen an. Daher welche Punkte müssen vor einer Clubregatta organisiert werden?
– mit All on Sea die Motorboot Nutzung absprechen
– Helfer rekrutieren die Bojen legen
– sich Gedanken über den Kurs machen
– Informationsverbreitung
Was davon hab ich am Freitag vor der Regatta (schon) gemacht?
Ähm möglicherweise Garnichts. Naja gut ich habe die gute Sandra gefragt ob sie mich auf dem Startschiff unterstützen mag. Ein Dankeschön für diesen und auch die letzten Einsätze an dieser Stelle!
Am Samstagmorgen war dann schnell eine E-Mail geschrieben womit der Punkt der Informationsverbreitung abgehakt war.
In dieser E-Mail würde ebenfalls mit einem Dreizeiler die Frage der möglichen Helfer geklärt. Diese hier dankend erwähnt: Silvio, Lucas, Melissa, Ina und jeden den ich jetzt schon leider aus meinem Gedächtnis gelöscht habe.
Naja beim Kurs bin ich ehrlich, den hab ich mir einfach nur von dem Blatt im Schaufenster angeguckt und umgedreht. Hat aber scheinbar sehr gut funktioniert.
Weiterer Programmpunkt war das Bojen legen, also ging es mit Ina und Melissa im Schlepp auf dem Motorboot erst Richtung Kutter um Ina „auszusetzen“ anschließend haben Melissa und ich die Bojen verteilt.
Darauffolgend würde eine kurze Steuerleute Besprechung abgehalten. (Ich würde im Nachhinein darauf hingewiesen das ich in meiner E-Mail nicht Gender konform geschrieben habe. Ich bitte jeden der sich verletzt gefühlt hat um Entschuldigung.)
Ja was kam dann? Das ist das Problem wenn man nicht top aktuell berichtet, man hat eigentlich kein Plan mehr was man gemacht hat. Aber zum Glück funktioniert das Gedächtnis manchmal noch, deshalb weiß ich das nach dem Sandra und ich zum Kutter gefahren sind erstmal eine Startverschiebung gab. Da einige Segler*in noch nicht so weit waren.
Aber das erste Startsignal konnte dann pünktlichst um 11:06 Uhr gegeben werden. Da aufgrund sehr guter Wind Verhältnisse sehr schnelle runden Zeiten erzielt werde konnten, hat sich die Regattaleitung, also wir zwei beiden auf dem Kutter, entschieden das vier Wettfahrten ausgetragen werden um so einen Streicher zu haben.
Wobei nicht alle die vierte Wettfahrt absolviert haben, da ihnen kalt wurde.
An dieser Stelle möchte ich Mal für die Allgemeinheit festhalten das es keine Punkte bringt wenn euch kalt ist das ihr draußen bleibt und krank wird. Des Weiteren ist es auch keine Schande wenn einem zu viel Wind ist rein zu fahren oder wenn man „nur“ Vorschoter ist seine/n Steuermann/Frau zu bitten rein zu fahren. Gesundheit geht vor!
Nachdem die Regatta beendet war, wurden die Bojen eingesammelt und alles wieder an seinen Platz verbracht.
Leider verlief die Regatta nicht ohne Verluste, die Tröte musste dran glauben und hat den Tag nicht überstanden. Wir gedenken ihr in Erinnerung an viele schöne Stunden.
Ansonsten hoffe ich ihr wart mir meiner Regattaleitung zufrieden und lasst es mich wieder machen wenn Not am Mann/Frau ist.
So und damit war’s das mit meinem Wort zum Mittwoch oder welcher Tag heute auch immer ist.
Bis zum nächsten Mal am See
Marvin
Der „SchlabuCup 2020“ – eigentlich hatte ich gerade, bevor ich mit dem Schreiben angefangen hatte schon einen kompletten Bericht im Kopf – aber kaum die ersten zwei Worte getippt, alles weg. Naja dann ist das halt meine Einleitung in den Bericht des diesjährigen „SchlabuCups“. Wie an der Überschrift zu erkennen ist, führten wir dieses Jahr unsere Heimatregatta zum 13. Mal durch und wie ebenfalls an der Überschrift zu erkennen ist im Krisenjahr 2020 (für alle die diesen Bericht in naher oder später Zukunft lesen: das ist das Jahr, wo sich keiner erinnern kann, was er von März bis Juli gemacht hat und alle wenn sie einkaufen gehen rumlaufen als wenn sie gleich operieren wollten). Doch dieses Krisenjahr hat auch sein Gutes. Da im Laufe des Jahres viele Regatten ausfielen oder verschoben werden mussten haben viele Segler ihren Weg zu uns gefunden.
Um Zahlen zu nennen: 67 Boote
Dazu der Vergleich zu vergangenen Jahren:
2013 -> 15 gemeldete Boote
2014 -> 33 gemeldete Boote
2019 -> 56 gemeldete Boote (trotz Verschiebung)
Und das macht uns alle sehr stolz weshalb wir uns nochmal bei allen Teilnehmern bedanken wollen!!! Wir hoffen, es hat euch genauso gefallen wie uns und ihr kommt nächstes Jahr wieder.
Ziel sind 120 Boote (zwinker-simile).
Aber ehe ich anfangen kann allen zu danken, muss ich ganz schön weit ausholen, da die Vorbereitungen dieses Jahr auch eine sehr interessante Geschichte sind. Neben den üblichen Genehmigungen vom Landratsamt, der LMBV und dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt hatte das Gesundheitsamt auch ein Wörtchen mitzureden und so stand in der Genehmigung für die Regatta „dem Gesundheitsamt ist ein Hygienekonzept vorzulegen“ (eine Woche vor dem Termin der Regatta). Dieses habe ich geschrieben. Also ich habe mich großzügig von schon vorhandenen Konzepten inspirieren lassen und so war das Ganze auch relativ flott geschrieben. Dieses wurde genehmigt und der Regatta stand nichts mehr im Wege.
Der nächste Punkt der Vorbereitung war Freitag der 11. September. Es wurden ein Drucker, Laptop, Seile, Anker und allerhand andere Materialien herbeigeschafft und das Org.-Büro bezogen. Außerdem wurden die Regattasegel für die 420er begutachtet und wie sollte es anders sein, es gab wieder Probleme. In einem Großsegel fehlten die Segellatten, gut zwei Latten haben sich schnell gefunden. Dummerweise haben die Segel jedoch vier davon, die restlichen blieben leider verschwunden. Aber zum Glück hatte Silvio in seinem Fundus noch zwei Latten übrig (an dieser Stelle auch hier ein sehr sehr großes Dankeschön!) Des Weiteren kamen schon die ersten Segler von außerhalb an und bauten die Boote auf oder brachten sie nur erstmal ans Wasser.
Kommen wir nun zur eigentlichen Regatta. Diese begann für Silvio und Bodo schon mitten in der Nacht, wenn einem um halb vier nachts noch etwas einfällt, was noch besorgt werden muss und der andere sofort antwortet, sollte man sich langsam über seine Schlafgewohnheiten Sorgen machen.
Für die nächste Gruppe war der Start um 7:30 Uhr an der Hütte, nachdem sich begrüßt wurde, haben wir erstmal die Bojen aufgepustet (zugegeben, es ist schon lustig mit der Luftpumpe den ganzen Platz zu wecken) Es wurden Anker und Seile zum Steg geschleppt und die Bojen auf dem Wasser verteilt. Es war so gegen 8:30 Uhr, als mir mein Handy die deprimierende Nachricht senden musste, dass ich mein Schrittziel erreicht hätte. Daran anschließend habe ich meinen 420er aufgebaut. Gegen halb Zehn trudelte auch der Rest ein und alle Boote wurden klargemacht. Um zehn hielt Yvonne die Steuerleutebesprechung ab (auch hier nochmal ein sehr großes Dankeschön, dass du dieses Jahr wieder unsere Regattaleitung übernommen hast!!) Der Kurs ist – wie in den letzten Jahren üblich geworden – ein Trapezkurs mit inner und outer loop, heißt also „langsame Boote“ innen, „schnelle Boote“ außen. Da „Windfinder“ sich die ganze Woche nicht einig war, wie viel oder wenig Wind sein soll, waren wir ziemlich positiv überrascht, als ein sehr konstanter und einigermaßen starker Wind pustete und so legte Yvonne als Startreihenfolge fest, das erst Optis, dann O’pen Skiff, anschließend Laser, darauffolgend 420er und Ixylons und zum Schluss unsere Sportgeschosse die 49er starten sollen.
Um einmal aufzulisten wer aus unserem Verein startete und alle einmal lobend zu erwähnen:
unsere Optis: Anton, Anna, Herman, Yann, Emily und Louis
unsere Laser: Johanna, Steffen, Andy und Martin
unsere 420er: Niklas und Richard, Richard und Hanna, Theresa und Annika, Tonja und Louisa, Ludwig und Frieda sowie Eileen mit meiner Wenigkeit (Marvin)
unsere Ixylon: Lutz und Ramona
unsere 49er: Melissa und Ina sowie Lucas und Carlie
Ich könnte nun Wettfahrt für Wettfahrt durchgehen und sagen, was passiert ist, nur fehlt mir dazu die Lust und was das größere Problem ist, mir fehlt die Erinnerung. Nun das was hängen geblieben ist:
Ich habe sehr oft 49er gesehen, die auf der Seite lagen. Besonders beliebt war hier für Lucas und Carlie das Gate, da sie sich bei jeder Runde mittig zwischen die Bojen platzierten. Aber auch Ina und Melissa sowie Kilian und Lamo hatten mit dem „kühlen Nass“ zu kämpfen.
Ja was ist noch erwähnenswertes passiert? Ach klar, ich habe ja Andy meinen Laser geliehen und wie soll ich sagen, es war ein win-win Geschäft. Er konnte an der Regatta teilnehmen und mein Laser ist so sauber wie schon lange nicht mehr, dafür einen „Daumen hoch“.
Ansonsten verliefen die Wettfahrten ruhig und es wurden vier geschafft, eh es etwas müde und kaputt Richtung Strand ging.
Anschließen fand trotzdem unser traditionelles Zusammensitzen und Quatschen statt. Dazu waren wie jedes Jahr auch die Mitglieder der anderen Vereine eingeladen.
Ebenfalls auf diesen Abend fiel die Verabschiedung von Clara, die uns für ihr Studium verlässt. Wir wünschen dir nochmal auf diesem Weg alles Gute und hoffen, es macht dir Spaß. Melde dich hin und wieder. Ansonsten bis Weihnachten!
Der Abend endete für den Großteil der Jugend nach einem Volleyballspiel, das mit einem Gleichstand ausging (gegenteilige Stimmen werden hier wieder als Lüge abgetan).
Da wir am Samstag vier Wettfahrten schafften, mussten wir heute (ja ich bin top aktuell) nur noch eine Runde fahren, heißt also Boote aufbauen, eine Runde fahren und Boote wieder abbauen. Naja, die eine Runde hat sich aufgrund fehlenden Windes doch sehr gezogen. Besonders ärgerlich, da wir in dieser Runde einen guten vierten Platz gemacht hätten, wäre nicht auf einmal an der Luv-Tonne der Wind weg gewesen und wir dort solange rumstanden, bis fünf andere 420er neben uns standen… Der Rest ergibt sich ja, wenn man sich die Platzierung anguckt.
Aber diese Runde ändert nicht wirklich was am Gesamtergebnis, zu welchem ich jetzt komme:
Bei den Optis sicherte
Herman sich Platz 3
Anton sich Platz 4 (an dieser Stelle lobende Worte da dies seine zweite Regatta war (die erste war zwei Wochen vorher die Expovita))
Anna sich Platz 7 (auch hier die zweite Regatta nach der Expovita dafür auch größtes Lob!)
Yann sich Platz 10
Louis sich Platz 11
Emily sich Platz 12
Bei den Lasern belegte
Martin Platz 4
Steffen Platz 5
Andy Platz 8
Johanna Platz 10
Bei den Ixylons
Ramona und Lutz Platz 3
Bei den 420ern belegte
Richard und Hanna Platz 4
Niklas und Richard Platz 5
Eileen und Ich Platz 6 (tut mir wie schon gesagt sehr leid auch wenn du Dir Platz 5 gewünscht hast, hoffe du bist trotzdem zufrieden mit deiner ersten Regatta)
Theresa und Annika Platz 7
Tonja und Louisa Platz 10
Ludwig und Frieda Platz 11
Bei den 49er holte sich
Lucas und Carlie Platz 1
Melissa und Ina Platz 3 (hier ebenfalls hervor zu heben, da sie sich erst seit Mitte dieses Jahres mit diesem Geschoss versuchen, und wie ich finde sich ziemlich gut anstellen)
Und ebenfalls der Tradition entsprechend erhielten die letzten jeder Klasse eine Tüte Trost-Gummibärchen. Dies wird natürlich auch nächstes Jahr so gehandhabt!
Ich würde denn Bericht gerne mit Bildern auflockern, nur bin ich etwas schnell und es stehen noch keine Bilder zur Verfügung, deshalb hier ein Hundebaby:
Abschließend nochmal ein Dankeschön an
Silvio fürs Bojen legen und Teilhabe an der Organisation
Bodo fürs Organisieren, Planen und Durchführen
Heike, Andrea und alle andern im Org.-Büro fürs Rechnen, Backen, Fotografieren und was ihr sonst noch geleistet habt
An alle Teilnehmer fürs Mitsegeln
Yvonne als unsere Wettfahrtleiterin
Clara fürs Chauffieren der Getränke und des Essens
Und zu guter Letzt auch den Eltern, die ihren Kindern Glück gewünscht haben.
Und als aller allerletztes, ja es ist uns aufgefallen, dass das Datum auf den Urkunden nicht stimmt, aber uns bleibt nichts mehr zu sagen als: upsi… naja Fehler passieren. Nächstes Jahr stimmt das Datum, dafür sorge ich. Persönlich!
Am 16.8. trafen wir uns zu unserer vierten VereinsRegatta. Vermutlich organisieren sehr viele Vereine in diesen Zeiten interne Regatten, weil fast alle öffentlichen Regatten abgesagt werden. So sind sie immerhin eine regelmäßige Möglichkeit, überhaupt mal irgendwo zu starten.
Bei uns organisiert diese Regatten wie schon im letzten Jahr Bodo – und ich finde es total klasse, weil dadurch neben den Trainings auch etwas mehr Vereinsleben auf die Beine gestellt wird. Danke, Bodo!!
Ja, an diesem Sonntag trafen wir uns wie immer gegen 10:30 bei superschönen Segelwetter: die Sonne schien und es war ein leichter Wind mit 2 bis 3 Bft. Leider war die Regatta auf Grund der Urlaubszeit nicht so gut besucht wie unsere VereinsRegatten vorher.
An den Start gingen drei Optis (Anna, Anton und Herman), ein 420iger (Niklas und Richard), der 49er mit (Melissa und Marvin) und zwei Laser (Johanna und Steffen). Das Start- Ziel Schiff war mit Thomas als Foto-Reporter sowie Inna und Bodo als Wettfahrtleitung und Jury besetzt. Alle Bootsklassen starteten wie immer gemeinsam. Marvin und Lucas hatten einen Dreieckskurs ausgelegt. Die Optis segelten den Kurs nach jedem Start eine Runde und die „großen“ Boote zweimal. Da dadurch alle mehr oder weniger gleichzeitig im Ziel waren, konnte Bodo alle vier Wettfahrten rasch nacheinander starten.
Die Ergebnisse hat Bode schon verschickt: Die ersten drei Plätze belegen souverän die drei Optis
mit Anna, Anton und Herman.
Einen Wundervollen Guten Abend, Tag oder zu welcher unmenschlichen Zeit auch sonst dieses Meisterwerk gelesen wird. Da der letzte Eintrag auf unserer Internetseite vom 17. März ist, möchte ich die Weltöffentlichkeit mal auf den aktuellsten Stand bringen:
Seit diesem Jahr führen wir einmal monatlich unsere Vereinsregatta durch, soweit ich es beurteilen kann erfreut sich das einer sehr großen Beliebtheit. Der Ablauf hat sich mittlerweile eingespielt, an einem im Aushang festgeschriebenen Sonntag findet das Training nicht von 10 bis 12 und 12 bis 14 Uhr, sondern für alle von 11 bis ca. 14 Uhr statt. Das Ganze soll unserem Segelnachwuchs helfen sich in den zukünftigen Regatten zu bewehren und etwas Erfahrung zu sammeln ohne gleich befürchten zu müssen letzter zu werden. Es geht also wie man so schön sagt um nichts. Wobei das so nicht stimmt, der Gewinner erhält natürlich unser sagenumwobenes Waffeleisen welches im Laufe der letzten Monate angekommen ist. Ich muss mich korrigieren, es ist natürlich auch etwas für die älteren Semester. So können alle mal eine Runde schippern und sich gegenseitig messen, über Ixylon bis Cats ist alles dabei. Dazu ein kurzer Videobeitrag von Inna vom 12.7.2020:
Was gab es denn sonst noch?
Zwischendurch gab es an ein paar Tagen richtig geilen Wind und der wurde entsprechen genutzt aber da lasse ich nur die Bilder sprechen:
Ach und ein paar neue Boote sind dazu gekommen in unsere Sammlung, namentlich ein Nigel nagelneuer Optimist und ein 49er. (natürlich von niemand geringeres als von unserem Olympiateam Erik Heil und Thomas Plössel) Natürlich verläuft sowas nicht ohne Probleme vor allem bei der Höllenmaschine, aber so ein neues Fockfall ist ja schließlich in nur 7 Stunden Arbeit eingezogen das kann man schon mal machen (Zwinker – Smiley). Naja und der Mast steht dann tatsächlich wieder schnell:
Ja ansonsten ist nichts weiter passiert, unser Training läuft wieder normal und es pendelt sich langsam wieder alles ein. Das wäre dann erstmal alles für den Moment und ihr seid auf dem Aktuellen Stand. Es bleibt nur noch zu sagen, bis bald auf dem Wasser.