Am 12.09 und 13.09 war der Schlabu-Cup. Er wurde am Schladitzer See von All on Sea Youngsters, meinem Verein, organisiert und durchgeführt.
Ich bin Herman und wurde Dritter bei den Optis; Zweiter wurde Malte, und wer gewann? -Natürlich Philip! Es gab tolle Medaillen für die ersten drei, und der/die letzte/n bekamen eine Tüte Gummibärchen von Bodo. Es wurden: Opti B, Open Skiff, 420er, 49er, Ixylon und Laser Radial gestartet. Das Startschiff war der Vereinskutter, die Wettfahrtleiterin war Yvonne Frauenholz und der Obmann des Protestkomitees war Bodo Schieke. Es gab keine Mittagspause wegen Corona, aber es wurde abends gegrillt. Mir hat es sehr gefallen und Ronja Jansen und Saskia Dombert haben gesagt: Dass der Schlabu-Cup in den Top-10-Regatten ist!
Ein Lob an alle, die mitgeholfen haben und ich freue mich auf nächstes Jahr! Herman Witke
Ich bin der Papa von Herman und möchte noch ergänzen, was eine zufriedener Opti- Medaillengewinner dann doch übersehen hat.
Zum einen gab es noch viele andere erfolgreiche Teilnehmer aus unserem Verein. Bei den Optis platzierten sich alle in vorderen Hälfte: Emily wurde 12., Louis 11., Yann 10., Anna 7. und Anton 4. Ich denke, das ist ein tolles Ergebnis für alle Optis!
Bei den 420igern starteten 6 Boote für unseren Verein: Frida und Ludwig wurden 11., Louisa und Tonja 10., Annika und Theresa 7., Eileen und Marvin 6., Richard und Niklas 5. und Hanna und Richard ersegelten sich den 4. Platz.
Für AOSY starteten auch Boote bei den 49er‘n, den Ixylon und bei den Lasern Radial. Ina und Melissa belegten den dritten Platz bei den 49er’n. Carl und Lucas erklommen das Siegerpodest mit dem ersten Platz. Bei den Ixylon erreichten Ramona und Lutz den dritten Platz und bei den Lasern Radial wurden Johanna 10., Andreas 8., Steffen 5. und Martin 4.
Insgesamt freut sich Bodo über sehr viele Starter. Bei den Optis, den 420igern und dem Laser Radial kamen Ranglistenläufe mit mehr als 10 Booten zustande.
Und es war ein sehr schönes Segelwochenende! Am Sonnabend und Sonntag schien die Sonne. Der Wind blies am Sonnabend mit 2 bis 4 Bft kräftiger als am Sonntag, als es nur 2 Bft waren. Deshalb wurde dann auch am Sonnabend die Gunst der Stunde genutzt und vier Wettfahrten gestartet; am Sonntag der wenige Wind für die eine verbliebene Wettfahrt genutzt.
Nach den vier Wettfahren am Sonnabend waren alle, die Segler – aber auch Wettfahrtleitung und die Tonnenleger auf dem Motorboot – geschafft und konnten sich am Kuchenbuffet erholen. Abends wurde noch gegrillt und es war Zeit sich auszutauschen.
Cool war, dass am Sonntag nicht ewig auf „besseren“ Wind gewartet wurde, sondern die Bootsklassen pünktlich ab 11 Uhr auf die Regattabahn geschickt wurden. Obwohl der Wind am Sonnabend vermutlich auch irgendwo eine Party hatte und mit dem Einschlafen kämpfte, konnte die eine Wettfahrt trotzdem zu Ende gesegelt werden.
Auch diesmal kamen auch Boote mit einer etwas weiteren Anreise aus Werdau und der Lausitz. Aus Werdau kam ein Ixylon, aus der Lausitz kam Anna mit dem Opti „Knuddelmonster“ und die beiden 420iger mit Martha / Ronja und Lina / Saskia. Die beiden Steuerfrauen Ronja und Saskia kennt Herman noch aus dem letzten Jahr als aktive Opti-Seglerinnen. Deshalb schätzt er auch ihre Meinung zu dem SchalbuCup. Der Papa von Ronja ist Klassenobmann bei den Optis für Sachsen und freute er sich über ein großes Opti-Starterfeld mit 27 Booten.
Ja, zum Schluss noch ein großes Dankeschön an Yvonne und alle Zwenkauer, die mitgeholfen haben, dass wir die Regatta durchführen konnten und natürlich an Bodo und alle, die tatkräftig mit angefasst haben haben, dass wir einen schönen Schlabu-Cup hatten!